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Ein guter Zufall

Student Altin wurde zufällig durch eine neue Bekanntschaft auf die HMM aufmerksam. Er begann mit einem Praktikum und schreibt nun seine Abschlussarbeit bei uns – eine Story über ein echtes HMM-Eigengewächs.

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Wie lange bist Du schon dabei und wie bist Du zur HMM gekommen?

Ich bin seit circa eineinhalb Jahren bei der HMM und mit einem Praktikum im Rahmen meines Informatikstudiums an der Hochschule Rhein-Waal gestartet. Von der HMM habe ich ganz zufällig durch meinen Kollegen Joel erfahren. Ich hatte ihn gerade kennengelernt, als wir uns in einem größeren Kreis über Studium und Praktikum unterhalten haben. Ich habe erzählt, dass ich auf der Suche nach einem Praktikumsplatz in der Entwicklung bin. Da hat Joel mich mit großen Augen angeschaut und erzählt, dass er eine Ausbildung in dem Bereich bei der HMM macht. Er hat von dem familiären Klima geschwärmt und erzählt, dass die Kollegen immer hilfsbereit sind und er von Beginn an spannende Aufgaben bekommen hat.

Also, hattest Du einen guten Eindruck und Dich gleich beworben?

Genau! Und drei Monate später hatte ich meinen ersten Tag. Als ich dann mein Team zum ersten Mal getroffen habe, staunte ich nicht schlecht darüber, dass ein ehemaliger Kommilitone von mir im Raum saß. Noch so ein witziger Zufall und da war das Eis gleich gebrochen! Und es war genauso wie Joel gesagt hat: Die Leute sind nett und entspannt und man fängt erstmal mit kleinen Aufgaben an. So können die Kollegen einschätzen, wo man steht. Nach und nach durfte ich dann auch kleine Probleme bearbeiten, um mich einzufinden. Ich habe gemerkt, wie Woche für Woche die Schwierigkeit stieg. Ich finde, so wird man wirklich gut in den Beruf eingeführt.
Was zu Beginn auch sehr gut war, ist das Buddy-System. Wenn man bei der HMM anfängt, bekommt man ein bis zwei Leute aus dem gleichen Team zugewiesen, die schon etwas länger dabei sind und sich gut auskennen. Sie helfen bei Problemen, geben Tipps und man hat immer einen Ansprechpartner, an den man sich wenden kann.
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Nach Deinem Praktikum bist du als Werkstudent bei der HMM geblieben. Was sind jetzt Deine Aufgaben?

Wir bekommen vom Demand Management neue Entwicklungen. Diese werden geplant und landen dann bei uns. Der Teamleiter schaut, wer was übernehmen kann und die Aufgaben werden verteilt. Manchmal behebe ich kleinere Fehler, die entdeckt wurden, manchmal entwickle ich neue Sachen für die Plattform ZHP.X3.
Was mir besonders gut gefällt ist, dass sich meine Arbeit mit dem Studium sehr gut vereinbaren lässt. Wir sind flexibel und ich bespreche immer eine Woche im Voraus mit meinem Teamleiter an welchen Tagen ich arbeiten kann oder wann ich auch mal weniger Zeit habe, weil ich für’s Studium etwas tun muss.

Wie zum Beispiel für die Bachelorarbeit?

Ja! Wobei die schreibe ich ja sogar bei der HMM. Ich werde eine künstliche Intelligenz programmieren, die Sachbearbeiter bei der Fallbearbeitung unterstützen soll.

Klingt, als hättest Du immer gut was zu tun. Bleibt da noch Zeit für Hobbies und Freizeit?

Absolut! Wobei ich auch in der Freizeit regelmäßig etwas mit meinen Kollegen unternehme – jetzt gerade bedingt durch Corona zwar nicht so, aber sonst schon. Wir treffen uns regelmäßig mit vier bis acht Leuten zum Sport im CE10 Fitnessstudio in Moers. Die Mitgliedschaft wird übrigens von der HMM übernommen!

Du möchtest auch mit den Kollegen trainieren? Vielleicht ist hier ja der richtige Job für Dich dabei.

Darauf kannst du dich jetzt schon freuen!

Weiterbildung

Durch interne Schulungen oder externe Workshops, wenn wir es selbst nicht können.

Zeiterfassung

Wir erfassen unsere Arbeitszeit. 40 Stunden pro Woche. Flexible Arbeitszeit mit Kernarbeitszeit von 10 bis 15 Uhr.

Urlaub

Erholung muss sein: 30 Tage Urlaub pro Jahr. Jedes Jahr.

Freundlichkeit

Wir duzen uns. Alle. Uns zeichnet ein freundlicher und hilfsbereiter Umgang miteinander aus.

Wasser

Wasser ist gut für uns. Bei der HMM gibt es darum kostenloses Wasser für alle Mitarbeiter.

Feiern

Sommer-Familien-Fest. Weihnachtsfeier. Gemeinsame Mittagspausen. After-Work-Partys.